Fadenlifting

Seit Jahrtausenden gilt Nofretete als das ästhetische Schönheitsideal, dem noch heute nachgeeifert wird.

  • schmales Gesicht
  • Konturen
  • gerade schmale Nase
  • voll geschwungene Lippen
  • weiter Augenabstand
  • dunkle schmale Augenbrauen
  • viele lange Wimpern
  • dunkle Wimpern
  • hohe Wangenknochen
In ägyptischen Gräben wurden u. a. Goldfäden gefunden, was bestätigt, dass man sich dort bereits Fäden unter die Haut gezogen hat, um jünger auszusehen.

 

Die Behandlung mit biologisch abbaubaren Fäden aus Polydioxane kombiniert zwei Effekte: Der sofort sichtbaren Straffung des Behandlungsareals folgt eine Reaktivierung – die sogenannte Biostimulation – des Bindegewebes, sodass die Haut zusätzlich an Festigkeit gewinnt.

Durch eine gezielte Faltenbehandlung mit den Fäden kann somit eine sofortige, natürlich wirkende und lang anhaltende Hautstraffung erreicht werden.

Das Fadenlifting lässt sich gut mit anderen ästhetischen Behandlungen kombinieren, wie z. B. Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure, PRP (auch bekannt als Vampir-Lifting), Mesotherapie.
 
Bei den verwendeten Fäden handelt es sich um resorbierbare Fäden aus Polydoxanon (PDO), wie sie schon seit Jahrzehnten in der Chirurgie eingesetzte werden.
 

Die Fäden besitzen unterschiedliche Strukturen – glatt, spiralförmig oder sind mit mikroskopisch kleinen Haken versetzt.

Diese speziellen Fäden, werden in die mittlere Dermis oder ins Unterhautfettgewebe appliziert. Dadurch wird die Haut angeregt, neue Kollagenfasern zu bilden, was zur Folge hat, dass sich das Volumen der Haut erhöht. Das Gewebe wird straffer. Kleine Falten verschwinden.

Die Fäden lösen sich nach 4-6 Monaten vollständig auf und werden vom Körper in die Grundbausteine Wasser und Kohlendioxid zerlegt.